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Käsekästchen

Käsekästchen – ein logikbasiertes Strategiespiel

Käsekästchen, auch Käsekasten oder Kästchenziehen genannt, ist ein simples Spiel, das schon seit Generationen bekannt ist. Es ist im Kern ein taktisches Logik Spiel, das von zwei oder mehr Personen gemeinsam gespielt werden kann.

Käsekästchen geht zurück auf das französische Spiel „La Pipopipette“, das Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde. Im englischsprachigen Raum heißt das Spiel „Dots and Boxes“, übersetzt „Punkte und Kästchen“. Im Unterschied zu Käsekästchen besteht das Spielfeld bei dieser Variante nur aus Punkten, die ein Raster bilden, innerhalb dessen die Striche, die die Kästchen ergeben, gezogen werden.

Das Spielprinzip von Käsekästchen

Käsekästchen

Ziel des gratis Games Käsekästchen ist es, mehr Quadrate (Kästchen) zu umranden als der Gegner. Dazu wird zunächst ein rechteckiges Spielfeld einer bestimmten Größe festgelegt, beispielsweise ein Feld von 100 Kästchen. Die Begrenzungen des Spielfelds werden als bereits gesetzte Randstriche betrachtet. Die Spieler ziehen nun jeweils abwechselnd die Seite eines Kästchens mit einem Strich nach. Der Spieler, der den letzten Strich zur Umrandung eines Kästchens setzt, sichert sich das Kästchen und darf es mit seinem Zeichen (meist einem Kreuz oder einem Kreis) markieren. Anschließend ist er noch einmal an der Reihe. Das Spiel ist beendet, wenn alle möglichen Striche gesetzt wurden. Dann werden die Kästchen ausgezählt und der Spieler, der die meisten Kästchen kennzeichnen konnte, hat gewonnen.

Käsekästchen spielen

Bei Käsekästchen ist die richtige Strategie entscheidend. So kann es z. B. von Vorteil sein, ein Kästchen nicht zu schließen, auch wenn dies möglich ist – ein Zwang zum Setzen eines letzten Striches besteht nicht. Durch die dem Spiel zu Grunde liegende strategische Vielseitigkeit war Käsekästchen schon häufig das Objekt mathematischer Betrachtungen, bei denen versucht wurde, die spieltheoretischen Regeln, auf denen Käsekästchen basiert, exakt zu analysieren. Käsekästchen kann man ohne viel Aufwand spielen. Dazu benötigt man lediglich ein Blatt Papier und einen Stift, mit dem die Striche gesetzt werden. Am besten eignet sich kariertes Papier, da hier die Kästchenformen bereits vorgezeichnet sind und dies ein „ordentliches“ Spiel begünstigt. Diese klassische Spielweise ist vor allem unter Schülern populär, die das Spiel seit Jahrzehnten in den Pausen oder unauffällig während des Unterrichts spielen. Mittlerweile sind im Handel auch spezielle vorgedruckte Blöcke erhältlich, auf denen man Käsekästchen spielen kann.

Wer gerade keinen Partner für eine Partie Käsekästchen parat hat, kann diese Games gratis auch allein im Internet spielen. Hier spielt man entweder gegen den Computer, also gegen eine künstliche Intelligenz, oder gegen einen echten Gegner, der irgendwo auf der Welt ebenfalls vor seinem Rechner sitzt. Ein Vorteil davon, Käsekästchen online zu spielen, ist, ist die schöne Gestaltung der Online Flash Spiele, die das Spiel auf einem einfachen Karozettel optisch um Längen schlägt. Außerdem gibt es beim Spiel gegen den Computer häufig die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu wählen.